Warum eine Fußstütze für deinen Kindersitz eine gute Idee ist
Die Kinder streiten. Noch bevor ich den Rückwärtsgang überhaupt einlege. Er findet, sie soll aufhören, seine Luft zu atmen. Sie weint, weil der Himmel heute „blöd aussieht“. Er sagt, dass sie auch blöd aussieht. Jetzt schreit sie – auf dieser Frequenz, bei der Vögel vom Baum fallen und der Hund der Nachbarn winselnd ins Haus zurückläuft. Ich blicke auf den Tacho: Null Kilometer, aber innerlich bin ich längst auf dem Rastplatz.
Mein Mann sitzt neben mir, bemüht um Gelassenheit. Er wirft mir einen Blick zu, der sagen will: Wir schaffen das schon. Ein Satz, den ich gleichzeitig schätze und hasse, weil er ungefähr so hilfreich ist wie ein Pflaster bei einem gebrochenen Kiefer. Er reicht mir wortlos einen Keks aus dem Handschuhfach. Nicht für die Kinder. Für mich. Ich nehme ihn an. Liebe in Form von Industriezucker.
Wir fahren. Das Kind ruft, dass es den Apfel will. Den Apfel, den ich nicht eingepackt habe, weil es mir gestern noch erklärt hat, dass Äpfel eklig sind und „nach Erde schmecken“. Ich habe Bananen. Die Bananen sind blöd und zu … gelb. Das Kind tritt von hinten gegen meinen Sitz, scheinbar im Rhythmus zur Musik.
Irgendein Hase rappt über gesunde Ernährung. Er reimt Brokkoli auf Party und Dinkel auf Morgenmuffel. Ein auditiver Verkehrsunfall – viel zu laut, zu schrill und mit einer übergriffigen Fröhlichkeit, die meine Ohren klingeln lässt.
Jetzt bekommt die Schwester einen Schlag mit der Brotzeitbox ab. Ich hole tief Luft: Durch die Nase ein, durch den Mund wieder aus. Dabei frage ich mich leise, was ich in meinem Leben falsch gemacht habe, um mitten im Drehbuch von „50 Shades of Wahnsinn“ zu landen, einer epischen Saga aus Gezappel, Gezanke, Geschrei und schlecht gereimtem Hasen-Rap, für den sich Goethe im Grabe umdrehen würde.
Am nächsten Rastplatz steige ich aus, gehe einmal ums Auto, atme tief durch und tue so, als wäre ich auf einer Expedition in Norwegen und nicht auf der A7 zwischen Ausfahrt Nörten-Hardenberg und Nervenkrise. Ich gehe langsam ums Auto und fotografiere die Landschaft. Nicht, weil sie so schön ist, sondern weil ich mir vorstelle, einfach hier zu bleiben. Ein neues Leben. Vielleicht an der Pommesbude. Oder als Toilettenkraft mit eigenem Schlüsselbund. Es klingt verlockend.
Ein paar Meter weiter sucht ein Vater seinen Sohn. Er wirkt… erleichtert. Ich verstehe ihn. Aufrichtig.
Ich steige wieder ein. Das Auto riecht nach Banane, Streit und dieser Quetschie-Sorte, die alle wollten und jetzt keiner mehr anfasst. „Wie weit noch?“, fragt jemand von hinten. Ich antworte nicht, ich kaue noch auf der Erkenntnis, dass du dich mit dem Essen sowieso nie gut genug vorbereiten kannst. Egal wie sehr du planst, portionierst oder nachfragst, wer was mitnehmen will – irgendwas fehlt immer. Und was da ist, will keiner. Willkommen im Familien-Dilemma: Vor dir zwei Tupperdosen, hinter dir zwei hungrige Mäuler und am Ende sitzt Ihr sowieso wieder alle bei McDonald’s, als läge der Schlüssel zum innerfamiliären Frieden irgendwo zwischen zwei labbrigen Cheeseburger-Buns, sechs Chicken Nuggets und einer mittelgroßen Portion Pommes.
Du hast auch keine Lust mehr auf SOLCHE Autofahrten? Ich habe die Lösung!
Gestatten? Kerstin! Mama von 7 Kindern, Kindersitz-Coach und ehrlich genug zuzugeben: Auch mit drei Okiday-Fußstützen in unserem Kleinbus ist nicht jede Autofahrt ein Ponyhof. Aber nach über 10 Jahren Kindersitz-Beratung und gefühlt 47.000 Kilometern mit sehr vielen Kinderbeinen im Auto weiß ich: Eine gute Fußstütze ist wie ein guter Kaffee – macht nicht alles perfekt, aber definitiv erträglicher. ☺
Von der Idee zur Lösung: Die Geschichte der Okiday-Fußstütze
- Artikel von: Kerstin
- Veröffentlicht am
- Beitrag aktualisiert am
Ob Dariusz nach genau so einer Autofahrt seine Fußstütze für Kindersitze erfunden hat? Gut möglich – ich halte es sogar für sehr wahrscheinlich.
Stell dir vor: ein Ingenieur, zwei Kinder, ein vollgekrümeltes Auto und ein Dauerfeuer aus Streit, Quetschies und Hasen-Rap. Genau wie wir anderen Eltern wollte er nur eines: Irgendwie ans Ziel kommen, ohne auf halber Strecke seine Nerven (oder die Kinder…) am Rastplatz zu vergessen.
Statt sich seinem Schicksal zu fügen, nahm Dariusz das Problem wortwörtlich selbst in die Hand. Er überlegte: Wenn Erwachsene nie stundenlang mit baumelnden Beinen sitzen würden, warum sollten Kinder das müssen? Und so begann die Reise von einer simplen Idee zu einer durchdachten Lösung: der Okiday Fußstütze für Kindersitze.
Dariusz, der Erfinder der Okiday-Fußablage
Statt Gequengel, Gezanke und das Treten gegen den Vordersitz hinzunehmen, tat Dariusz das, was Menschen mit technischem Hintergrund tun müssen: Er fing an zu tüfteln.
Die erste Fußstütze war noch weit entfernt von „marktreif“, eher ein improvisiertes Hilfsmittel aus dem, was gerade in der Werkstatt lag. Aber sie zeigte, dass die Idee funktionierte. Mit jedem Prototypen und jedem Praxistest wurde die Fußablage genialer.
Am Ende stand eine robuste, TÜV-geprüfte und absolut geniale Kindersitz-Fußstütze. Eine Lösung, die nicht nur die Beine der Kinder entlastet, sondern auch den Gurtverlauf im Kindersitz verbessert und so dafür sorgt, dass lange Autofahrten für alle Familienmitglieder etwas entspannter werden.
Und dass das sehr gut funktioniert, kann ich allein schon deshalb bestätigen, weil wir in unseren Autos gleich drei Okiday-Fußstützen für unsere Kinder haben – es ist also möglich, dass ich sehr sehr voreingenommen und begeistert bin und du das an meinem Text merken wirst.
Transparenz-Hinweis: Ich habe in meiner Zeit bei Familie Bär über 3 Jahre lang mit Okiday zusammengearbeitet. Für dieses Posting wurde ich weder bezahlt noch beauftragt noch darum gebeten. Dariusz weiß noch nicht einmal davon. Ich spreche hier aus tiefster Überzeugung für ein Produkt, das ich wirklich mag.
Alles, was du über die Okiday-Fußstütze wissen musst
Sechs sehr gute Gründe für eine sehr gute Kindersitz-Fußstütze
Du fragst dich, ob du eine Fußablage für den Kindersitz deines Kindes brauchst?
Glaub mir, du brauchst eine. Solange dein Kind im Auto nicht mit den Füßen zum Boden kommt, sind längere Autofahrten ziemlich unbequem und … außerdem habe ich noch ein paar mehr Gründe gesammelt, um dir zu zeigen, dass du wirklich eine Fußstütze brauchst! Lass uns aber mit dem naheliegendsten Grund starten:
Grund 1: Mit Fußstütze sind Autofahrten viel gemütlicher
Wer hat eigentlich entschieden, dass Kinderbeine im Auto herumbaumeln müssen? Vermutlich jemand, der noch nie länger als zehn Minuten auf einem Barhocker gesessen hat. Erst kribbeln die Beine, dann schlafen die Füße ein … und irgendwann hängen da zwei gefühllose Wackelstummel, die bestenfalls noch zum Tritt gegen die Rückenlehne taugen. Kein Wunder, dass auf der Rückbank schon beim Einsteigen gequengelt wird.
Mit Fußstütze werden Autofahrten endlich wieder gemütlich!
Grund 2: Dein Kind sitzt ergonomischer
Worauf hast du geachtet, als du dir deinen letzten Bürostuhl gekauft hast? Darauf, dass er ergonomisch ist, genau.
Wir verbringen so viel Zeit im Auto, dass wir dem Rücken der kleinen Mitfahrerin oder dem Mitfahrer genauso viel Liebe schenken sollten wie unserem eigenen. Eine Fußstütze für den Kindersitz sorgt dabei nicht nur für gut gestützte Beine, sondern macht auch der Wirbelsäule und der Haltung gute Laune.
Die Knie werden sofort entlastet, die Beine schlafen nicht mehr ein und die Durchblutung verbessert sich. Kauf deinem Kind eine Fußstütze – weil Ergonomie nicht beim ersten Schreibtisch oder dem Bürostuhl anfängt, sondern schon viel früher.
Grund 3: Mit Fußstütze fährt dein Kind sicherer
Gute Haltung, guter Gurtverlauf: Was passiert, wenn dein Kind unruhig auf seinem Kindersitz hin und her rutscht, um eine bequeme Position zu finden?
Der Gurtverlauf ändert sich, genau. Bei einem Unfall kann das fatale Folgen haben, weil der Gurt dein Kind nicht mehr optimal halten kann und das Risiko für Verletzungen deutlich steigt. Besonders jüngere Kinder mit kurzen Oberschenkeln sitzen mit einer Fußstütze deutlich stabiler, die Fußablage verbessert die Haltung und erhöht so auch den Schutz bei einem Unfall. Mehr dazu kannst du auch in meinem Artikel zu Kindern in Folgesitzen nachlesen.
Grund 4: Selbst ist dein Kind
Aus eigener Erfahrung: Kinder lieben es, Dinge selbst zu machen – und wenn es nur das Einsteigen in den Kindersitz ist. Das klappt auch ohne Fußstütze, mit ist es aber gleich doppelt so lustig.
Doch Achtung: Nicht alle Kindersitz-Fußstützen sind als Ein- und Ausstiegshilfe konzipiert. Die Fußstütze von Okiday kann das und wenn dein Kind kurz auf der Fußablage springt, hält sie es auch aus, denn sie ist bis zu 50 kg Kindergewicht belastbar.
Grund 5 für eine Fußstütze: Dein Auto bleibt sauber
Kinderschuhe sind wie Staubsauger, sie sammeln unterwegs alles auf: Sand, Matsch, Krümel, fragwürdige Straßenfunde. Ohne Fußstütze landen kleine Schuhe oft dort, wo sie nicht hingehören: an der Rückenlehne des Vordersitzes (deines Sitzes!).
Mit Fußablage gibt es eine Abstellfläche für die Füße, weit weg von den Vordersitzen. Das heißt: weniger Stress für dich und länger Freude an deiner Innenausstattung. Pro-Tipp: Zieh deinem Kind die Schuhe im Auto grundsätzlich aus (oder dein Kind macht es selbst, siehe Grund 4) – das ist viel bequemer!
Grund 6: Glückliches Kind, entspannte Eltern
Kennst du diese magischen 5 Minuten, wenn es auf der Rückbank endlich einmal ruhig ist?
Ich auch nicht. Aber mit einer Fußstütze rückt dieser Mythos in greifbare Nähe. Wenn dein Kind bequem sitzt, muss es nicht alle zwei Minuten die Position wechseln oder seine schlechte Laune mit dem Vordersitz teilen.
Entspanntes Kind, glückliche Eltern, zumindest bis zu dem Punkt, an dem dein Kind Hunger bekommt und du nicht das richtige Obst eingepackt hast.
Funktionen und Besonderheiten: Das kann die Okiday-Fußstütze
Was die Okiday-Fußstütze zu meinem Lieblingszubehör im Auto macht? Alles, wirklich (außer vielleicht, dass es sie immer noch nicht in Pink gibt!). Ich nutze die Chance und stelle dir die einzelnen Funktionen der Fußstütze noch im Detail vor. Aufgepasst – und ja, du brauchst wirklich eine. Ich schwöre!
Bis 50 kg belastbar und als Ein- und Ausstiegshilfe nutzbar
Du brauchst genau dieses Zubehör, denn die Okiday-Fußstütze kann mehr als viele (wahrscheinlich sogar alle) anderen Auto-Fußablagen: Sie besteht aus robustem, langlebigen Leichtmetall und ist bis sage und schreibe 50 kg Kindergewicht geprüft und freigegeben.
Dein Kind kann die Fußstütze deshalb nicht nur als Fuß- und Beinablage im Auto, sondern auch als Trittstufe zum Ein- und Aussteigen in bzw. aus dem Kindersitz nutzen. Damit ist die Fußstütze von Okiday deutlich belastbarer als viele andere Kindersitz‑Fußstützen, die meist nur bis 20–30 kg freigegeben sind.
Stufenlose Höhenverstellung in sehr sehr feinen Schritten
Über das leichtgängige Verstellrad lässt sich die Höhe der Fußablage millimetergenau einstellen (ja, wirklich millimetergenau – Achtung, beim ersten Mal könntest du denken, die Verstellung wäre kaputt, soooo langsam bewegen sich die Fußablagen). So passt sich die Okiday Fußstütze dem Wachstum deines Kindes an und sorgt in jedem Alter für die optimale Bein- und Sitzposition.
Die Verstellung ist so einfach, dass dein Kind sie selbst vornehmen kann, was nicht nur praktisch, sondern auch ein kleiner Beitrag zur Förderung der Selbstständigkeit ist.
Extra breite Fußablage
Mit 45 cm Breite bietet die Okiday Fußstütze viel Platz für beide Füße und sorgt für eine entspannte Beinposition.
Das reduziert das Risiko von eingeschlafenen Beinen, Knie- und Popo-Schmerzen (und ja, ich weiß, es heißt Gesäß!). Selbst wenn sich ein kuscheliger Begleiter dazwischen drängelt, bleibt noch genug Platz. Und ja, sogar große Kinderfüße finden auf der Okiday-Fußstütze bequem ihren Parkplatz.
Fußablage für Autos mit oder ohne Isofix
Du befestigst die Okiday Fußstütze standardmäßig an den Isofix-Haken deines Autos und fixierst sie zusätzlich mit Klett am Fahrzeugboden. Für Fahrzeuge ohne Isofix gibt es ein separat erhältliches Montage-Set, sodass du die Fußstütze auch in älteren Fahrzeugen oder auf dem Beifahrersitz nutzen kannst.
Die Kombination aus Isofix- oder Montageset-Befestigung und Klett sorgt für einen bombenfesten Stand, selbst wenn dein Kind die Fußablage als Ein- und Ausstiegshilfe nutzt.
Kindersitz-Zubehör für Kinder von ca. 4 bis ca. 12 Jahren
Die Okiday Fußstütze eignet sich sowohl für Kleinkindsitze mit internem Gurtsystem (in Fahrtrichtung) als auch für Folgesitze und begleitet dein Kind über viele Jahre. Du kannst sie ab einem Alter von etwa 4 Jahren einsetzen und bis zum Ende der Kindersitzpflicht nutzen – in der Regel also bis ungefähr 12 Jahre oder so lange bis dein Kind seine Füße ohne Stütze auf dem Boden absetzen kann.
So profitierst du von einer langen Nutzungsdauer und dein Kind von dauerhaft mehr Komfort und Sicherheit auf jeder Fahrt. Übrigens: Die Fußstütze ist so robust, dass du sie im Anschluss noch für ein Geschwisterkind verwenden oder sie verkaufen kannst.
Die Okiday-Fußstütze ist auch für Kindersitze mit Stützfuß geeignet
Im Gegensatz zu den meisten anderen Kindersitz‑Fußstützen kannst du das Modell von Okiday auch mit Kindersitzen mit Stützfuß verwenden, zum Beispiel mit einem Kleinkindsitz wie dem ➞ BeSafe iZi Turn oder einem ➞ Britax Römer Dualfix-Kindersitz.
Das funktioniert natürlich nur, wenn der Sitz in Fahrtrichtung eingebaut ist. Fährt dein Kind bis zum Ende der Nutzungsdauer rückwärts (das ist deutlich ➞ sicherer), brauchst du in dieser Zeit keine Fußstütze. Außerdem kannst du die Fußstütze auch mit Folgesitzen mit Stützfuß kombinieren.
Wegklappbar ohne die Fußstütze ausbauen zu müssen
Brauchst du die Fußstütze gerade nicht, klappst du die Fuß-Auflageflächen mit einem Handgriff weg. So schaffst du schnell Platz für Erwachsene, um an der Fußstütze vorbei zu gehen (z. B. im Kleinbus) oder zusätzlichen Platz im Fußraum.Das Einklappen dauert nur Sekunden, du musst die Fußstütze dafür nicht ausbauen.
So kannst du den Innenraum trotz Fußablage flexibel nutzen und hast die Okiday Fußstütze jederzeit wieder griffbereit, wenn dein Kind sie braucht.
Crashgetestet und auf Dauerbelastung geprüft
Ist die Fußablage überhaupt sicher? Ja, natürlich! Die Okiday Fußablage wurde nach den Vorgaben der UN ECE R 129/03 crashtestgeprüft, hat einen Überschlagtest sowie den Dauerbelastungstest nach ISO 27956:2009 bestanden und trägt das TÜV-Nord-Siegel „Verified Product“. Damit erfüllt sie höchste Sicherheitsstandards im Bereich Kindersitz-Zubehör.
Die Prüfungen zeigen: Selbst bei starker Belastung und im Falle eines Unfalls bleibt die Fußstütze sicher an ihrem Platz. So fährt dein Kind nicht nur bequemer im Auto mit, sondern auch mit einem Plus an Sicherheit.
Und falls du jetzt denkst „Super, Kerstin, dann kaufe ich mir drei Fußstützen und endlich herrscht wieder Ruhe im Auto“: Nein. Die Kinder werden weiterhin streiten. Sie wollen trotzdem das Obst, das du nicht eingepackt hast, beschweren sich weiter über den kleinen oder großen Bruder, der viel zu laut atmet und – wie immer – ist da vorne Mc Donald’s, aber über den unbequemen Sitz, über den meckern sie nicht mehr. Versprochen. 😊
Dokumente zur Okiday-Fußstütze: Sicherheit und FAQ
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Sicherheitsdokumente zum Download
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Überschlagtest der Fußstütze
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Crash- und Belastungstest
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Technische Daten und Maße der Fußstütze
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FAQ zur Fußstütze
| Technische Daten | Okiday Fußstütze |
|---|---|
| Belastbarkeit | Bis 50 kg |
| Material | Robustes Leichtmetall |
| Gewicht | ca. 2,5 kg |
| Höhenverstellung | Stufenlos per Verstellrad (10 cm bis 32 cm bzw. bis 36,5 cm beim Modell ab März 2024) |
| Breite der Auflagefläche für die Füße | 45 cm |
| Tiefe des Standfußes | 5 cm |
| Befestigung | An Isofix-Haken + Klett am Fahrzeugboden; optionales Montage-Set für Fahrzeuge ohne Isofix |
| Kompatibilität | Verwendbar mit Kleinkindsitzen und Folgesitzen mit oder ohne Stützfuß |
| Altersempfehlung | Kinder von ca. 4 bis ca. 12 Jahre |
| Besonderheiten | Platzsparend wegklappbar, auch auf gedrehten Autositzen nutzbar |
| Geprüfte Sicherheit | Crashgetestet (UN-ECE Reg. 129/03), Dauerbelastungstest (ISO 27956:2009), TÜV-Nord „Verified Product“ |
| Garantie | 5 Jahre |
Passt die Fußstütze von Okiday in jedes Auto?
Ja, passt sie. Und würde sie aus irgendeinem Grund nicht passen, kannst du dir sicher sein, dass der Hersteller eine Lösung findet. Vor ca. 2 Jahren passte die Fußstütze nicht in mein eigenes Auto, weil die Sitzbank bei uns im Bus zu hoch war. Okiday hat sofort reagiert und eine extra-hohe Metallplatte entwickelt, die dafür sorgt, dass die Fußstütze auch bei sehr hohen Autositzen gut befestigt werden kann. Seither habe ich sehr vielen Kundinnen und Kunden und auch guten Bekannten zur Okiday-Fußstütze geraten und sie passte in jedes Auto.
Die Fußstütze wird nicht richtig fest – was kann ich machen?
Wenn die Okiday-Fußablage nicht fest wird, ist sie wahrscheinlich nicht richtig eingebaut. Meist ist dies bei sehr niedrigen oder bei hohen Sitzbänken der Fall.
Bei einer hohen Sitzbank kann es helfen, die separat erhältliche Metallplatte zu kaufen. Diese ersetzt die Plastik-Befestigungsplatte der Fußstütze und ist etwas höher als diese.
Wenn deine Sitzbank vergleichsweise niedrig ist, sieh dir die folgende Anleitung an:

Auf Bild 1 kannst du sehen, wie die Fußstütze richtig eingebaut ist, die Plastikplatte schmiegt sich an den Autositz. Auf Bild 2 siehst du, wie es ausschaut, wenn die Platte zu hoch ist.
Manchmal kann es sein, dass die beiden vorhandenen Schraubenreihen an der Rückseite deiner Fußstütze nicht ausreichen, um die Fußablage auf die richtige Höhe zu bekommen. In diesem Fall kannst du die Schrauben – wie in Bild 3 zu sehen – aus der unteren Schraubenreihe herausdrehen und nach oben in die Löcher setzen. So bekommst du die Plastikplatte noch niedriger eingebaut und so, dass sie nicht über dem Autositzkissen schwebt (Bild 4).
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